Digitale Kompetenz und Souveränität

 

Digitalisierung und Vernetzung halten Einzug in nahezu allen Lebensbereichen - sei es im Arbeitskontext oder im privaten Raum. Neben dem enormen Erleichterungspotentialen, die Technologien und digitale Innovationen dem Menschen bieten, kann der Umgang damit für den Einzelnen aber auch von individuellen Hindernissen und potentiellen Risiken geprägt sein. Wir untersuchen, wie digital kompetenter und souveräner Umgang mit Technologien aus psychologischer Perspektive gestaltet und gefördert werden kann – beispielsweise durch Gamification oder die Art und Weise der Schnittstellengestaltung. Mithilfe quantitativer und qualitativer empirischer Methoden ziehen wir Rückschlüsse auf das Erleben und Verhalten von Nutzer und Nutzerinneninnen bei der Interaktion mit digitalen Technologien. So können Akzeptanztreiber und -hindernisse identifiziert werden, um diese in die nutzerzentrierte Technologieentwicklung einzubeziehen.

Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen

Univ.-Prof. Sabine Schlittmeier

Dr. phil. Christian Böffel

Luise Haehn, M.Sc.

Jennifer Klütsch, M.Sc.

Laufende Förderung

Projekt: A-DigiKomp - Digitale Kompetenz und Souveränität Adoleszenter durch Micro Games adaptiv fördern

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit: 06/2020 - 05/2023

Projektseite

https://www.a-digikomp.rwth-aachen.de

Kooperationspartner

  • HSD Hochschule Döpfer gGmbH Forschungszentrum, Köln
  • Center for Cognitive Science (CCS), TU Kaiserslautern
  • Professur für Rechtsinformatik, Universität des Saarlandes
  • imc information multimedia communication AG
  • Promotion Software GmbHGmbH – Serious Games Solutions